Zum Erntedankgottesdienst sind alle herzlich eingeladen am Sonntag, 27. Oktober, um 10.15 Uhr. Anschliessend an den Gottesdienst gibt es einen „wilden“ Apéro mit Jaghornklängen.
Im Herbst fallen die bunten Blätter und die Kastanien reifen. Der Herbst ist bei uns die Zeit der Ernte, da die meisten Früchte und Gemüse reif sind und geerntet werden. Dass wir Jahr für Jahr aufs Neue reich beschenkt werden, dafür bedanken wir uns im Erntedankgottesdienst. Bereits die Römer oder die alten Griechen feierten Erntedankfeste.
Am Sonntag, 22. September, bereicherte der Kinderchor im strahlend neuen Outfit den Gottesdienst um 10.15 Uhr. Schau dir die Bilder an und chumm au cho singe!
Singst du auch gerne und bist etwa 6-12 Jahre alt? Dann bist du herzlich Willkommen im Kinderchor «Sunnestrahl»!
Wir proben jeden Donnerstag im Pfarreizentrum der kath. Kirche in Muttenz von 16.30-17.30 Uhr. Während der Schulferien machen wir auch Chorpause.
Wir singen ganz verschiedene Lieder, welche oft an die Jahreszeiten gebunden sind. Wir singen auch Lieder aus aller Welt, die das lustvolle Singen im Chor wecken oder fördern. Dabei kommen Bewegungen und Bodypercussion nicht zu kurz. Singen ist ein wunderbarer Ausgleich für Körper und Seele, es macht glücklich, fördert Körper, Geist, Gemeinschaft, Kommunikation sowie das Selbstbewusstsein.
Die Teilnahme ist gratis, ich wünsche mir ein regelmässiges Erscheinen, damit wir als Chor tolle Lieder üben können.
Ich freue mich auf viele singfreudige Kinder, Romy Lötscher
Bei Fragen oder zur Anmeldung (bis zu den Sommerferien): Romy Lötscher 079 670 74 54
Wer: alle Kinder ab Kindergartenalter Mitbringen: Gute Laune und Kleider, die schmutzig werden dürfen Beginn: pünktlich um 14.30 Uhr auf dem Röm.-kath. Kirchplatz Ende: um 17.00 Uhr auf dem Röm.-kath. Kirchplatz Kosten: der Nachmittag ist kostenlos Versicherung: ist Sache der Teilnehmenden Kontakt: Romy Lötscher, 079 670 74 54
Wir treffen uns wieder: am Mittwoch, 30. Oktober 2024
Manuela Cueni, Nicole und Joël Güntensperger, Gabriela Zannini, Roseetha Canicius und Romy Lötscher
Herzliche Einladung zum musikalischen Dinner«Liebe geht durch den Magen». Musikalische Begleitung JAZZ-DUO.
Freitag, 27. September 2024, 18.00 Uhr, Saal des Pfarreiheims, Haupteingang, Tramstrasse 53, 4132 Muttenz.
18.00 Uhr Apéro 18.30 Uhr Essen mit musikalischen Einlagen
Menu Wir servieren Ihnen ein 5-Gang-Überraschungsmenü und alternativ ein 5-Gang-Menü vegetarisch.
Anmeldung bis am Freitag, 20. September an das Röm.-kath. Pfarramt, Sekretariat, Tramstrasse 55, 4132 Muttenz, Tel. 061 465 90 20, Die Zahl der Teilnehmenden ist auf 64 Personen beschränkt. Reservation gemäss Eingang der Anmeldungen.
DAS JAZZ-DUO Die beiden Basler Jazzmusiker Fabian Gisler (Kontrabass) und Cédric Gschwind (Saxophon) kennen und schätzen sich schon viele Jahre. Auch wenn jeder von ihnen in verschiedenen Formationen von der typischen Jazz-Formation über die Pop-Band bis zur Bigband spielt, so finden Sie meist als Duo zusammen. In dieser Besetzung erhält jeder den Freiraum, in welchem gemeinsames Neues entstehen kann. Das Repertoire umfasst dabei traditionell Jazzstandards und Bossa Novas, wobei sich dieses Mal alles um die Liebe dreht – ein wichtiger Bestandteil des Jazz.
Der Chinderträff Glasperle hat wieder gestartet. Jeden Sonntag (ausser während der Schulferien), um 10.15 Uhr, findet der Chinderträff Glasperle im Stillen Raum der Kirche statt, gleichzeitig mit dem Gemeindegottesdienst.
Die Kinder erhalten die Möglichkeit, während einer Zeitspanne im Gottesdienst packende Geschichten zu hören, die ihnen im Stillen Raum in unserer Kirche erzählt werden.
Liebe Eltern, in Ruhe können Sie den Gottesdienst feiern und geniessen, Ihre Kinder werden liebevoll betreut.
Um 16:45 Uhr luden die Glocken der Johannes Maria Vianney-Kirche zum Gottesdienst ein, den neuen Pfarrer von Muttenz, Philipp Ottiger, feierlich in sein neues Amt und seine neue Aufgabe einzuführen. Viele Menschen aus Muttenz und Umgebung sind der Einladung gefolgt, der feierlichen Einführung von Pfarrer Philipp Ottiger beizuwohnen. Ein schöner Gottesdienst durften alle mitfeiern und auch das Glockengeläut um 17:45 Uhr geniessen, Pfarrer Philipp spontan: Die Predigt ist wohl zu lang … Dem war nicht so, aber wir durften erfahren, dass unser neuer Pfarrer auch auf spezielle Momente spontan reagieren kann.
Bei seinem Eingangsgedanken gab uns Bischofvikar Valentin Koledoye folgende südafrikanische Weisheit mit auf den Weg, die gut zum Neubeginn in unserer Pfarrei passt: «Gehe ich vor dir, dann weiss ich nicht, ob ich dich auf den richtigen Weg bringe. Gehst du vor mir, dann weiss ich nicht, ob du mich auf den richtigen Weg bringst. Gehe ich neben dir, werden wir gemeinsam den richtigen Weg finden».
Unser neu eingesetzter Pfarrer Philipp Ottiger hielt in seiner eindrücklichen Predigt fest: «Die Einsetzung ist kein bürokratischer Akt und Teil einer Sitzung, sondern sie findet hier statt, wo wir uns als eine Familie um einen Tisch versammelt haben. Als Pfarrei und darüber hinaus sind wir Teil einer Familie mit Angehörigen. Familie sein ist nicht immer einfach. Es gibt immer wieder Menschen, mit welchen wir uns gut oder weniger gut verstehen. Auch in der Kirche haben wir verschiedene Vorstellungen, Charakteren und Vorlieben. Ignatius von Loyola schreibt: «Jeder gute Christ muss bereitwilliger sein, die Aussage des Nächsten zu retten, als sie zu verurteilen». In diesem Sinne sollen wir bei jeder uns irritierenden Aussage versuchen zu verstehen, welche Absicht hinter dieser steht. Besinnen wir uns auch auf das weise Wort unseres Kirchenpatrons, dem Hl. Johannes Maria Vianney, der auch Patron aller Pfarrer ist. Er, der ein asketisches Leben geführt und sich nur von Kartoffeln ernährt hatte, sagte: «Eine Stunde Geduld ist mehr wert, als mehrere Tage fasten». Versuchen wir, geduldig miteinander und mit uns selber zu sein. Nehmen wir unsere Schwächen, Eigenheiten an und haben wir mit Gott Geduld, der oft anders wirkt, als wir es gerne hätten. Bei der symbolische Amtsübergabe bezeichnete Pfarrer René Hügin die Kirche als Backstube der Pfarrei. Ich wünsche und hoffe, dass sie auch in Zukunft eine solche Backstube sein wird, wo wir immer etwas Wärme und Nahrung für Herz und Seele finden. Ein Ort, wo wir miteinander feiern und wo sich jede und jeder mit den eigenen Stärken und Begabungen einbringen kann. Ein Ort, der allen offen steht und uns ermöglicht, Christus zu begenen, ihm, der mit den Worten aus dem heutigen Evangelium sagt: «Ich bin das lebendige Wort, das vom Himmel herabgekommen ist … Wer von diesem Brot isst, wird in Ewigkeit leben».
Wir danken herzlich Bischofsvikar Valentine Koledoye für die Einsetzung und den Musiker*innen für die Bereicherung des Gottesdienstes, herzlichen Dank an Wolfgang Meier, Diakon und Leiter des Pastoralraumes Hardwald am Rhy für sein Dasein, herzlichen Dank an die evangelisch-reformierte Mutterkirche für ihr Dasein und an Pfarrer Philipp Ottiger für sein Predigtwort und dass er sich auf uns Muttenzer*innen einlässt, um ein Stück Weg gemeinsam mit unserer Pfarrei und dem Pastoralraum Hardwald am Rhy zugehen.
Am Anschluss an den Gottesdienst wurde zum Apéro geladen und zu einem Abendessen, durchgeführt von Ingrid Bürgin und ihrem ihrem «Schütziteam».
Ein herrlicher Sommerabend hat alle Teilnehmenden sehr verwöhnt, es war eine frohe und würdige und frohe Feier. Herzlichen Dank an alle, die dazu beigetragen haben. Einen speziellen Dank auch an den Kirchgemeinderat, ohne ihn wäre das Fest in diesem Rahmen gar nicht möglich geworden.
Auch während dieser Sommerferien durften wir wieder fünf Mal eine grosse Anzahl Gäste beim Mittagstisch verwöhnen. Amuse-Bouche, Vorspeise, Hauptgang und Dessert wurde in der Küche zubereitet und den Gästen serviert. Am Mittwoch, 24. Juli, durften wir zusätzlich spezielle Gäste zum 80. Geburtstag von Rose-Marie Marquis begrüssen und bewirten.
An dieser Stelle ein herzliches und grosses Dankeschön an das engagierte Team, das wiederum zu einem gelungenen Mittagstisch-Sommer beigetragen hat.
Ein ganz spezielles und grosse Dankeschön richten wir an Margrit Wiesner, die jedes Mal um 6 Uhr in der Früh die Tische schön gedeckt und reich mit einem herrlichen Blumenschmuck in Gelb, Blau, Violett, Weiss und zum 2. August in unseren Nationalfarben verziert hat. Es war jedes Mal eine wahre, bunte Freude. Und dein Dankeschön an Pfarrer Philipp Ottiger, der den Mittagtisch zum ersten Mal begleitet und sich aktiv in unser Team eingebunden hat.
Samstag, 10. August 2024, 17:00 Uhr, wird Philipp Ottiger durch unseren Bischofsvikar Valentine Kaledoye als neuer Pfarrer von Muttenz eingesetzt.
Einsetzungsfeier Der Gottesdienst beginnt bereits um 17:00 Uhr. Bischofsvikar Valentine Kaledoye feiert mit uns diesen Gottesdienst.
Apéro und Kennenlernen Im Anschluss an die Einsetzungsfeier sind alle zum Apéro auf dem Kirchplatz eingeladen. Einige haben Philipp Ottiger vielleicht schon kennenlernen dürfen, für alle anderen ist dieser Apéro eine gute Gelegenheit, mit ihm ins Gespräch zu kommen.
Sommerfest Nach dem Apéro sind alle herzlich zu einem kleinen aber feinen Sommerfest eingeladen. Das Team vom Restaurant Schützenhaus verwöhnt uns mit einem Nachtessen, umrahmt von sommerlicher leichter Musik. Feiern Sie den offiziellen Startschuss unseres neuen Pfarrers, zusammen mit vielen anderen Pfarreiangehörigen. Kommen Sie ins Gespräch mit bekannten und weniger bekannten Gegenüber und geniessen Sie einen unvergesslichen Abend in unserer Pfarrei. Wir freuen uns auf Sie!
Damit wir für die Planung eine Ahnung haben, wie viele an dem Sommerfest teilnehmen, sind wir um eine Anmeldung mit Anzahl Teilnehmenden sehr dankbar. Anmeldung bis am 6. August bitte via Mail an:
Freitag, 16. August 2024, 17.30 Uhr, in der röm.-kath. Kirche Muttenz, Tramstrasse 53.
Für die Erstklässlerinnen und Erstklässler beginnt ein neuer Lebensabschnitt. Das Team der Religionslehrpersonen bereitet auch dieses Jahr mit den zweiten Klassen etwas Besonderes für die Kinder vor und lädt alle ein zu einer Segnungsfeier. Für Eltern und erziehungsberechtige Personen ist die Feier eine Gelegenheit, einander und das Religionslehrkräfte-Team kennenzulernen. Anschliessend sind alle zu einem Apéro und zum Austausch eingeladen.
Die Religionslehrkräfte freuen sich auf die Kinder und auf die Eltern und erziehungsberechtigte Personen!
Betroffen haben wir aus dem Prattler Anzeiger erfahren, dass Claus Perrig Mitte Juni verschieden ist. Claus Perrig war seit Sommer 2002 für unseren Muttenzer Pfarreispatz tätig, sehr lange Zeit als Redaktor. Manches Interview und manchen Artikel hat er auf seine trockene und doch so humorvolle Art verfasst, immer fundiert recherchiert und pointiert mit seinen selbst gemachten Bildern aufs Papier gebracht. Viele, viele Anlässe und Kirchgemeindeversammlungen hat er als unser «Schreiberling» begleitet und Bericht erstattet, sei es für Kirche heute oder für den Muttenzer Anzeiger.
Auch als Mensch und Person im Redaktionsteam hat er immer wieder mit viel Esprit von seinen Weihnachts- und Silvesterreisen erzählt. Von A – Z hat er sämtliche Städte im wahrsten Sinne des Wortes besucht und uns darüber spannend berichtet.
Im 2023 hatte er dann uns mitgeteilt, dass es für ihn zu viel sei, die Redaktion des Pfarreispatzes weiterzuführen, es sei nun Zeit, Adieu zu sagen. Leider wussten wir nicht um seinen gesundheitlichen Zustand. Das Redaktionsteam und der Kirchgemeinderat beschlossen dann nach seiner «Kündigung», die Produktion des Pfarreispatzes einzustellen. Es wäre unmöglich gewesen, einen adäquaten Ersatz für Claus Perrig zu finden.
Lieber Claus, wir sind dankbar für die vielen, vielen Jahre, in welcher du den Pfarreispatz, aber auch das ganze Redaktionsteam begleitet hast, mit deinem grossen Wissen hast du viel zum Gelingen des Pfarreispatzes beigetragen und diesen mitgeprägt und ihm ein Gesicht gegeben. Dafür sind wir dir unendlich dankbar. Wir werden dich in unseren Gedanken und Herzen bewahren und dich als liebenswerten Menschen nie vergessen.
«Nicht die Glücklichen sind dankbar. Es sind die Dankbaren, die glücklich sind». Francis Bacon.
Wir sagen Danke – dem Kirchgemeinderat, der dieses Fest ermöglicht hat, – dass Sie alle mit uns zwei wundervolle Tage verbracht haben, – dass Sie zu einem herrlichen Abschiedsfest beigetragen haben, – für die vielen Jahre, die wir alle gemeinsam mitgetragen haben, – für die wertvolle Zeit miteinander, – für die vielen wunderschönen Anlässe, – für die fruchtbaren Begegnungen, – für das Miteinander mit den Vereinen und Gruppierungen, – für die vielen Beweise der Dankbarkeit, – für die schönen und wohltuenden Abschiedsworte, – für die herrlichen Geschenke zu unserem Abschied, – für das starke Seelsorgeteam über all die vielen Jahre, -einfach dafür, dass wir gemeinsam hier sein und die Pfarrei mitprägen durften!
Einfach Danke für alles, was wir in Muttenz erleben durften, mit allen Tiefen und Höhen. Es war eine schöne Zeit, und wir sind und bleiben in Muttenz zu Hause, und wir freuen uns auf ein Wiedersehen und weitere Begegnungen, wenn auch in anderen Funktionen. Bleiben Sie gesund und b’hüet euch Gott.
